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TechnoSat
Ansprechpartner | Merlin Barschke, MSc.
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TechnoSat ist ein vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gefördertes Vorhaben, in dem ein Nanosatellit entworfen, gebaut und in den niederen Erdorbit gestartet wird. Primäres Missionsziel der TechnoSat-Mission ist die Demonstration und Verifikation neu entwickelter Komponenten und Subsysteme für Nanosatelliten. Sekundäres Missionsziel ist die Entwicklung und der Einsatz des adaptiven und wiederverwendbaren Nanosatellitenbusses TUBiX20. Unter Adaptivität wird hier die Anpassungsfähigkeit des Satellitenbusses an verschiedene Nutzlasten, Orbits und Missionsszenarien verstanden. TechnoSat hat eine Startmasse von etwa 20 kg und weist äußere Abmaße von etwa 305 x 465 x 465 mm auf.
- Rendering des TechnoSat Satelliten
[2]
- © Technische Universität Berlin
Satellitenstart und Betrieb
TechnoSat wurde als 12. Satellit der Technischen Universität Berlin am Freitag den 14. Juli 2017 auf einer russischen Soyuz 2.1 Rakete gegen 8:36 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit auf einen 600 km sonnensynchronen Orbit gestartet. Nach dem erfolgreichen Start wurde ab dem ersten Bodenstationskontakt das Beacon, sowie Telemetrie empfangen.
Derzeit werden kontinuierlich erfolgreich die verschiednen Nutzlasten betrieben.
Aktuelle Aktivitäten werden in den News [3] des Fachgebiets bekanntgegeben.
Nutzlasten des TechnoSat
Folgende Komponenten werden im Rahmen der TechnoSat Mission im Orbit verifiziert:
- Fluiddynamischer Aktuator [4] (FDA)
- S-Band Sender HISPICO [5]
- Laser-Retroreflektoren
- Solar Generator Impact Detector [6] (SOLID)
- Sternsensor STELLA [7]
- Reaktionsradsystem
- Kamera
Fluiddynamischer Aktuator
Der Fluiddynamische Aktuator (FDA) ist ein neuartiger Lageaktuator für Kleinsatelliten. Die Technologie wurde an der Technischen Universität Berlin entwickelt und basiert auf der Drehimpulsspeicherung unter Verwendung von Flüssigmetall. Im Gegensatz zu Reaktionsrädern verwenden fluiddynamische Aktuatoren keine mechanisch beweglichen Komponenten, sodass sie sich durch eine hohe Resistenz gegenüber Schocks und Erschütterungen auszeichnen und nahezu keinen Verschleißerscheinungen zeigen. Durch die Verwendung elektromagnetischer Flüssigmetallpumpen stellen diese Aktuatoren zudem bei einer vergleichsweise geringen Leistungsaufnahme ein sehr großes Drehmoment zur Verfügung. Im Rahmen der TechnoSat Mission werden die Lagerregelungseigenschaften eines Flüssigmetallaktuators erstmalig im Orbit untersucht.
Status des Experimentes: Mit dem FDA werden regelmäßig erfolgreich Experimente durchgeführt. Nach einem halben Jahr im Orbit zeigt der FDA keine erkennbare Degeneration.
S-Band Sender HiSPiCO
HiSPiCO ist ein S-Band Sender für Kleinsatelliten, welcher von der Firma IQ wireless GmbH [8] in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin entwickelt wurde. Bei einer Sendeleistung von 27 dBm und 5 W Leistungsaufnahme bietet der breitbandige Sender eine Netto-Datenrate von 1 Mbps. Diese technischen Parameter können über projektspezifische Firmwarekonfigurationen an unterschiedliche Forderungen angepasst werden.
Im Rahmen der TechnoSat Mission ist der Sender mit einer Patchantenne verbunden, die über einen Öffnungswinkel von 85° und einen Antennengewinn von 6 dBi verfügt. Der Sender wird getestet, indem Testdaten oder Bilder zum Boden gesendet und ausgewertet werden.
Status des Experimentes: Der S-Band Sender wird regelmäßig erfolgreich betrieben.
Laser-Retroreflektoren
Laser-Retroreflektoren werden auf Satelliten für die
bodengestützte, hochgenaue Vermessung der Satellitenbahn eingesetzt.
Dafür wird ein Laserimpuls auf den Satelliten gestrahlt und die Zeit
gemessen, welche vergeht bis dieser Impuls zurück auf die Erde
reflektiert wird. Mit diesem Experiment soll gezeigt werden, dass
keine speziell gefertigten Reflektoren notwendig sind, sondern kleine,
kommerziell erhältliche und damit deutlich kostengünstigere
Reflektoren genutzt werden können.
Auf TechnoSat sind 14
kommerzielle Laser-Retroreflektoren mit einem Durchmesser von jeweils
10 mm verbaut. Die Reflektoren wurden vor der Integration durch
das Geoforschungszentrum Potsdam [9] (GFZ) vermessen. Die
Entfernungsmessungen werden über das Laser-Stationsnetzwerk ILRS [10]
mit Stationen auf der ganzen Welt durchgeführt. Die Berechnung und
die Vorhersage der Satellitenbahn wird aus den Entfernungsmessungen
vom German Space Operations Center [11] (GSOC) des Deutschen Zentrums
für Luft- und Raumfahrt (DLR) vorgenommen. Die Arbeitsgruppe
Satellite Laser Ranging der Österreichischen Akademie der
Wissenschaften [12] (ÖAW) wird mit den gewonnen Laser-Ranging-Daten
Analysen zur Änderung der Satellitenlage durchführen.
Status des Experiments: TechnoSat wurde am 30. Juli 2017 erstmalig von einer australischen Laser-Ranging Station getrackt und seine Entfernung wurde bis Januar 2018 in mehr als 450 Überflügen von 16 Stationen weltweit vermessen (vergl. http://edc.dgfi.tum.de/en/satellites/technosat [13]). Wir bedanken uns bei allen Stationen für die Unterstützung!
Solar Generator Impact Detector (SOLID)
Die am DLR Bremen [14] entwickelte Methode SOLID (SOLar generator based Impact Detector, ℗DE102012000260, ℗US8593165B2) ermöglicht In-Situ-Detektion von Weltraummüll und Mikrometeoroiden mit Hilfe von bereits vorhandenen Subsystemen eines Satelliten. Im Vergleich zu den bisher entwickelten In-Situ Systemen und Konzepten bietet der SOLID-Sensor große Vorteile: z.B. eindeutige Identifikation von Einschlägen, keine Notwendigkeit von zusätzlichen Sensor-Strukturen (Nutzung von Satelliten-Solarpaneel-Strukturen), langer Betrieb des Sensors im Orbit (Betrieb des Sensors ist auf die Funktionsdauer eines Satelliten beschränkt), sehr große Detektionsfläche (durch Nutzung von verschiedenen Satelliten in unterschiedlichen Umlaufbahnen). Langfristiges Ziel ist es, genügend Messwerte für die Weltraummüll-Simulationsmodelle wie z.B. MASTER (ESA) und ORDEM (NASA) zu liefern um eben solche Simulationsmodelle zu verbessern und zu standardisieren. Verbesserte Simulations-Modelle ermöglichen wiederum den Satellitendesignern zukünftig Systeme für erdgebundene und interplanetare Missionen optimal auszulegen. Ferner sollen neue Erkenntnisse zur Verbesserung von Space-Debris-Mitigation-Maßnahmen beitragen. Die erstmalige In-Orbit-Erprobung des SOLID-Detektorsystems erfolgt auf der TechnoSat-Mission der Technischen Universität Berlin.
Status des Experimentes: Der SOLID-Sensor wird kontinuierlich erfolgreich betrieben.
Sternsensor STELLA
Das Vorhaben STELLA der Universität Würzburg [15] umfasste die Entwicklung und die Qualifizierung eines Miniatur-Sternsensors für Pico- und Nanosatelliten. STELLA erfüllt alle relevanten Randbedingungen und Anforderungen von Pico- und Nanosatelliten hinsichtlich Dimension, Masse und Leistungsaufnahme. Gesamtkonfiguration und Leistungsparameter wie z.B. Genauigkeit werden so angepasst, dass sie für die Satellitenklasse Pico- und Nanosatelliten geeignet sind, auch unter Kostengesichtspunkten. Das Vorhaben wurde durch das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) unter dem Förderkennzeichen FKZ 50RM0901 mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.
Status des Experimentes: STELLA wurde am 09.08.2017 zum ersten Mal im Orbit eingeschaltet. Der Sensor wird seit dem im erdnahen Orbit getestet. Die Messdaten befinden sich in der Auswertung.
Reaktionsradsystem
Das Reaktionsradsystem besteht aus vier einzelnen Rädern, welche in einer Tetraeder-Konfiguration angeordnet sind. Jedes Rad hat Abmessungen von 65x65x55 mm3 und ein Gewicht von 315 g. Außerdem verfügt jedes Rad über zwei mechanische Schnittstellen, was eine flexible Montage ermöglicht. Stromversorgungs- und Datenschnittstelle sind in einem Konnektor vereint. Das Rad bietet fünf verschiedene Kontrollmodi. Neben den üblichen Modi wie Rotationsgeschwindigkeit und Drehmoment kann dank eines eingebauten Gyroskops zum Beispiel auch die Drehrate des Satelliten kommandiert werden. Das Gehäuse der Räder ist unter Atmosphäre versiegelt um ein verbessertes Thermalverhalten zu erreichen und die COTS Schmiermittel für die Kugellager der Motoren einsetzen zu können.
Status des Experimentes: Das Reaktionsradsystem wird regelmäßig erfolgreich genutzt um den Satelliten definiert auszurichten.
Kamera
Der auf TechnoSat eingesetzte CMOS Kamera ist ein Commercial
off-the-shelf (COTS) Produkt, das für die Raumfahrttauglichkeit
modifiziert und mit einem 23 mm Objektiv (Blende f/4) versehen wurde.
Ihre Auflösung beträgt 640x480 Pixel bei einer Bodenpixelauflösung
von 147 m. Somit erreicht die Kamera eine Schwadbreite von 94 km. Die
Kamera dient der Erzeugung von Nutzlastdaten für den S-Band Sender
HiSPiCO und wird zur Verifikation des Lageregelungssystems des
TechnoSat verwendet.
Status des Experimentes:
Die Kamera wird regelmäßig erfolgreich
betrieben.
Veröffentlichungen
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Fachgebietsleitung
Prof. Dr.-Ing. Enrico StollTel. +49 30 314-21339
Raum F 515
sekretariat@rft.tu-berlin.de [43]
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