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BEESAT-3
Ansprechpartner | Merlin Barschke, M.Sc.
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BEESAT-3 (Berlin Experimental and Educational SATellite 3) ist ein im Rahmen einer vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt geförderten Initiative entwickelter CubeSat. Primäres Missionsziel der BEESAT-3 Mission ist die praxisnahe Ausbildung von Studenten am Institut für Luft- und Raumfahrt der Technischen Universität Berlin. Sekundäres Missionsziel ist die Verifizierung des S-Band Senders HISPICO [2] (Highly Integrated S-band link for PICO and nano satellites) im Orbit.
Das BEESAT-3 Projekt ist in zwei Phasen angelegt. In der Definitionsphase wurde der Vorentwurf des Satelliten vom Sommersemester 2009 bis zum Sommersemester 2010 in verschiedenen Vorlesungen erarbeitet. Der endgültige Entwurf, die Herstellung der Hardware und deren Testung wurde vom Wintersemester 2010/11 bis zum Sommersemester 2012 von einem bis zu 9 Studenten umfassenden Studententeam im Rahmen von etwa 12 Projekt- und Abschlussarbeiten realisiert. Zudem wird das Projekt von einem wissenschaftlichen Mitarbeiter betreut, der zum einen für die Anleitung der Studenten und zum anderen für administrative Aufgaben zuständig ist.
- Übersicht über die Subsysteme des BEESAT-3
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- © TU Berlin
Der Satellit baut auf einem einzelnen PCB-Board auf, das alle Elektronikkomponenten außer dem UHF-Senders beherbergt. Das passive Lageregelungssystem, das aus einem Permanentmagneten und einer Hysteresisplatte besteht, richtet die Patchantenne des S-Band Senders über Berlin auf die Bodenstation des Fachgebietes aus. Dabei bewirkt der Permanentmagnet eine Ausrichtung an den Erdmagnetfeldlinien, wohingegen die Hysteresisplatte die Bewegung dämpft. Ausrichtung und Bewegung des Satelliten wird mittels Sonnensensoren und MEMS Gyroskopen ermittelt. Das Kommunikationssystem des Satelliten sendet und empfängt im UHF auf einer Amateurfunk-Frequenz. Die Energiegewinnung wird mit Hilfe von Solarzellen realisiert, während ein Lithium-Polymer Akkumulator zur Energiespeicherung dient.
BEESAT-3 wurde zusammen mit BEESAT-2 am 19. April 2013 vom Raketenstartplatz in Baikonur auf dem Forschungssatelliten BION-M1 mit einer Sojus-Rakete gestartet.
Kommissarische Fachgebietsleitung
Prof. Dr.-Ing. Dieter PeitschTel. +49 30 314-22878
Raum F 007
E-Mail-Anfrage [16]
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